Jetzt vorbestellen: Vervollständigen Sie Ihren Gleisbau mit hochwertigem Zubehör nach Vorbild der Deutschen Bundesbahn in Museumsqualität. Mit diesen filigranen Ätzteil-Bausätzen aus 0,4 mm Messingblech bauen Sie für Ihre mechanischen Stellwerke mit Drahtzuganlage exakt maßstäbliche oberirdische Antriebskästen für Weichen und Kreuzweichen in den Bauformen mit oder ohne Winkelhebel sowie zugehörige Umlenkrollenkästen und Winkelhebelkästen. Für normale Weichen und DKW mit DKW-Laternenantrieb auf der gegenüberliegenden Seite verwenden Sie die Antriebskastenbauform ohne Winkelhebel WM1096 mit einem Umlenkrollenkasten WM1097 und auf der gegenüberliegenden Seite je einen Winkelhebelkasten WM0368 mit Kanal Größe I zur DKW-Laterne, für DKW mit Laternenaufstellung auf der Seite der Antriebskästen die Bauform mit Winkelhebel WM1367 ebenfalls mit Umlenkrollenkasten WM1097, wobei die Kanäle Größe I zur Laterne am Antriebskasten beginnen. Die Kästen sind nicht vorgebohrt und können deshalb flexibel an die örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Der Winkelhebelkasten WM1368 ist auch bei Weichen mit Abzweigradius von 300 m oder größer erforderlich, da ein zweiter Mittenverschluß in der Zungenmitte an den Weichenantriebskasten WM0096 mit Kanal Größe I anzuschließen ist.
Die Bausätze zeichnen zeichnen sich durch ihre einfache Montage, die maßstabsgerechten Materialstärken und die günstigen Preis aus. MIBA-Report 10 informiert übrigens kompakt und verständlich über die vorbildliche Darstellung mechanischer Stellwerkssysteme.
Die nebenstehende Abbildung zeigt den Weichenantriebskasten der Bauform ohne Winkelhebel in Regelausführung für Drahtzug-Leitungen. Zur Farbgebung empfehlen wir unsere Gunze Polierfarbe EISEN 212, jedoch unpoliert.
Zur vorbildgerechten Ausrüstung einer Weiche montieren Sie einen Antriebskasten sowie einen Umlenkrollenkasten auf zwei doppelt gekröpfte Schwellenlager, ebenso die Kästen für Winkelhebel. Für die zugehörige Fahrwegsignalisierung verwenden Sie den gewünschten Weichenlaternenbausatz, den Laternenantriebsbausatz und den Bausatz Weichenstellhebel, jedoch ohne Einbau des Wurfhebels. Der Stellbock wird auf das zweite doppelt gekröpfte Schwellenlagereisen montiert. Studieren Sie auch unsere Übersicht zur Vorbildlichen Gestaltung von Weichenantrieben und Fahrwegsignalisierung.
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